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Morbus Parkinson: Eine Diagnose, die Betroffene erschüttert

Ein schleichender Feind im Gehirn

Ein unheilbarer Prozess, der alles verändert

Ein paar leichte Zitterhände am Morgen, ein steifer Gang beim Spaziergang – viele schieben solche Anzeichen auf das Alter oder Stress. Doch was, wenn sich die Symptome verstärken? Was, wenn sie auf eine unheilbare Krankheit hindeuten, die schleichend das Gehirn angreift? Morbus Parkinson ist eine solche Krankheit, eine neurodegenerative Erkrankung, die die Bewegungsabläufe nach und nach einschränkt.

Für Betroffene ist die Diagnose ein Schock, ein tiefer Einschnitt in ihr Leben. Denn Morbus Parkinson ist nicht einfach nur ein Zittern, es ist eine Erkrankung, die das Leben von Grund auf verändert. Die Beweglichkeit nimmt ab, die Koordination wird schlechter, das Sprechen und Schreiben fallen schwerer. Auch die Psyche leidet: Depressionen, Angststörungen und Schlafprobleme sind häufige Begleiterscheinungen.

Doch Morbus Parkinson ist nicht nur eine körperliche und psychische Belastung, sondern auch eine soziale Herausforderung. Betroffene ziehen sich oft zurück, aus Scham oder Angst, ausgegrenzt zu werden. Freunde und Familie stehen oft hilflos daneben und wissen nicht, wie sie unterstützen können. Dabei ist gerade die Unterstützung im sozialen Umfeld für Betroffene so wichtig.

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