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“Früher hatten die Leute keine Angst vor einem Shitstorm”
“Früher hatten die Leute keine Angst vor einem Shitstorm”
Die Kommentarfunktion ist tot, es lebe der Shitstorm
Gab es früher wirklich keinen Shitstorm? Oder haben wir uns nur nicht mehr daran erinnert? Früher gab es keine sozialen Medien, aber es gab Leserbriefe, Foren und Gästebücher. Und dort konnte es ganz schön zur Sache gehen. Manchmal sogar noch heftiger als heute auf Twitter und Co.
Die Anonymität schützt nicht mehr
In den Anfängen des Internets konnte man sich noch relativ anonym im Netz bewegen. Doch spätestens seit der Einführung von Social Media ist das nicht mehr möglich. Jeder kann jeden finden und jeder kann jeden anschwärzen. Das hat dazu geführt, dass viele Menschen Angst davor haben, ihre Meinung zu äußern.
Shitstorms können auch positive Folgen haben
Shitstorms sind nicht immer negativ. Sie können auch ein Ventil für aufgestaute Wut und Frustration sein. Und sie können dazu führen, dass Unternehmen oder Politiker ihr Verhalten ändern. So hat beispielsweise der Shitstorm gegen den damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff dazu geführt, dass er zurückgetreten ist.
Fazit: Früher hatten die Leute keine Angst vor einem Shitstorm
Die Kommentarfunktion ist tot, es lebe der Shitstorm. Früher hatten die Leute keine Angst davor, ihre Meinung zu äußern. Doch heute ist das anders. Die Anonymität im Netz schützt nicht mehr und jeder kann jeden anschwärzen. Das hat dazu geführt, dass viele Menschen Angst davor haben, ihre Meinung zu äußern.
Shitstorms können aber auch positive Folgen haben. Sie können ein Ventil für aufgestaute Wut und Frustration sein und dazu führen, dass Unternehmen oder Politiker ihr Verhalten ändern.